Brandneues

Blog-Archiv

Gebackene Banane mit Honig

Gebackene Banane ist ein klassisches madagassisches Streetfood, das man vor allem im Nordwesten und an der Ostküste der Insel findet. Dort findet man auch die aromatischsten Bananen. Besonders lecker schmecken sie mit madagassischem Honig. Auf der roten Insel wird der Honig in aller Regel von wilden Bienen gesammelt. Imkereien gibt es bisher nur wenige. Am Straßenrand kann man den Honig häufig in recycleten Plastikflaschen kaufen. Dieses super einfache Rezept kombiniert Bananen und Honig zu einem himmlischen Dessert! Auf Madagassisch heißt es Mofo akondro.

Lesen

Gestürzter Ananaskuchen

Mofomamy bedeutet soviel wie "süßes Brot" oder "süßer Teig". Gemeint ist mit Momomamy mananasy ein Ananaskuchen. Ananas gibt es fast überall auf Madagaskar, meist frisch vom Feld. Sie schmecken in den Tropen viel süßer als in Europa, aber man kann ein wenig tricksen und hierzulande die süßeren Baby-Ananas für den Kuchen verwenden. Als Rum für dieses Rezept empfehlen wir Dzama Cuvée noir - das ist ein Zuckerrohrrum, der ursprünglich in Dzamandzar auf Nosy Be hergestellt wurde. Man kann ihn mit ein paar Vanilleschoten noch verfeinern.

Lesen

Bananenkuchen

Bananenbrot oder Bananenkuchen wird auf Madagaskar oft in Hotels und Restaurants als Beilage zum Frühstück gereicht. Es ist ein süßer, saftiger Kuchen, der sich in Frischhaltefolie gepackt viele Tage hält - wenn er nicht vorher aufgegessen wird. Bananen werden überall in Madagaskar angepflanzt. Die ausgewachsenen Pflanzen dienen als Grundstücksgrenzen, die Bananen als Nahrung und die Blätter werden für das Decken von Dächern verwendet. Von der Banane wird quasi alles auf Madagaskar verwendet. Heute wollen wir aber nur die Früchte benutzen. Auf Madagassisch heißt Bananenkuchen Mofomamy akondro.

Lesen

Bananen-Ananas-Creme

Dieses süße Dessert names Tsindrin-tsakafo amin'ny akondro stammt aus der Nähe der Hafenstadt Toamasina (Tamatave). Es ist im Prinzip eine ganz einfache Mixtur aus Bananen und Ananas. Beide Früchte findet man auf Madagaskar vor allem in der Regenzeit im Überfluss an der Ostküste, wo sie wegen des feucht-warmen Klimas besonders gut gedeihen. Auf Madagaskar schmecken sowohl Ananas als auch Bananen extrem intensiv.

Lesen

Maniok-Kokos-Kuchen

Dieser saftige Kuchen nutzt als Grundzutat Maniok, die Wurzel der Cassava-Pflanze. Auf Madagassisch heißt die Knolle mangahazo, das bedeutet so viel wie blauer Baum. Der Begriff spielt auf die Blausäure in der Schale der Knolle an. Auf Madagaskar ist Maniok überall sehr günstig zu haben - ganz im Gegensatz zum Getreidemehl, das man in Deutschland zum Kuchenbacken verwenden würde. Den Kuchen nennt man auf Madagassisch Mofomamy mangahazo sy voanio.

Lesen

Madagassische Teigkringel mit Litschi- und Pistazieneis

Mofo menakely bedeutet übersetzt "kleines rotes Brot" - gemeint ist die madagassische Variante des Donuts. Das süße Gebäck kann man auf der Straße überall an kleinen Ständen kaufen. Es wird als schnelles Frühstück oder kleiner Snack zwischendurch verzehrt. Unsere Mofo menakely genießen wir zu Litschi- und Pistazieneis. Litschis kommen zwar ursprünglich aus Malaysia, sind aber bereits mit den ersten Einwohner Madagaskars auf die Tropeninsel gebracht worden. Seitdem werden sie dort sehr erfolgreich kultiviert. Die Haupterntezeit für Litschis auf Madagaskar sind Dezember und Januar. Alles zusammen in diesem Rezept heißt auf Madagassisch Mofo menakely miaraka amin'ny gilasy pistachio sy litchi.

Lesen
error: Aus Urheberrechtsgründen ist diese Funktion gesperrt.