Brandneues

Der Rova von Antananarivo

Er thront auf dem einst höchsten Hügel, Analamanga, auf 1462 m mit Blick über die ganze Stadt: Der Königspalast oder schlicht Rova (das ist das madagassische Wort für Palast) von Antananarivo. Er liegt damit im zentralen Hochland in Mitten der Hauptstadt Madagaskars auf einem der zwölf heiligen Hügel der Merina.

 Fitomiandalana
Die Grabhäuserreihe Fitomiandalana rechts im Bild, links davon erhöht die Grabhäuser von Radama I. und Rasoherina

Die ersten Gebäude der Palastanlage wurden 1610 unter König Andrianjaka errichtet, nachdem dieser den Hügel der Sage nach mit der bloßen Anwesenheit seiner tausend Soldaten eingenommen hatte. Entsprechend benannte er die Stadt zu Füßen des Hügels Antananarivo, die Stadt der Tausend. Unter Andrianjakas Regentschaft bestand die Anlage des Rova aus drei Häusern: Einem kleinen Königshaus, dem Masoandrotsiroa (zu deutsch „es gibt keine zwei Sonnen“) und dem Besakana (zu deutsch „sehr breit“). Letzteres soll das Königshaus gewesen sein, in dem Andrianjaka lebte und regierte. Dazu kamen später Grabhäuschen, die sogenannten Trano masina fitomiandalalana, übersetzt „sieben heilige Häuser in einer Linie“. König Andrianjakas eigenes Grab war das erste, das nach seinem Tod erbaut wurde. Die Grabhäuser sollten dem Geist des Verstorbenen ein gutes Zuhause bieten und ihn den Lebenden gegenüber wohlgesinnt stimmen. Noch heute ist der Ahnenkult auf Madagaskar weit verbreitet und niemand möchte die Missgunst seiner Vorfahren auf sich ziehen.

Unter den darauffolgenden Königen wurden die Häuser der Palastanlage immer mal wieder umgebaut. Ende des 18. Jahrhunderts war die Zahl der Adeligen, die die Anlage bewohnten, stark angestiegen. Um den Bau weiterer Häuser zu ermöglichen, wurde der Hügel von Analamanga um gut neun Meter tiefer gelegt, womit er die heutige Höhe von 1462 m erreichte. Was damals niemand wusste: Damit wurde Analamanga zum zweithöchsten Hügel Antananarivos, hinter Ambohimitsimbina.

Unter dem berühmten König Andrianampoinimerina wurde der Rova in Antananarivo dann 1794 zum Zentrum des größten Königreiches Madagaskars der damaligen Zeit, während der bis dahin genutzte Königshügel von Ambohimanga nur noch als spiritueller Sitz fungierte. Der Rova blieb bis ins 19. Jahrhundert Sitz der Könige der Volksgruppe der Merina.

Rova Manjakamiadana Holzmodell (
Modell des hölzernen Manjakamiadana

Unter Andrianampoinimerina kamen etliche Gebäude zur Palastanlage dazu. Er nutzte wechselnd die für ihn erbauten Häuser Manjakamiadana („wo es sich gut regieren lässt“), Besakana und Marivolanitra („unter dem Himmel“) als Privathäuser. Letzteres soll eine Treppe gehabt haben, die auf eine Dachterrasse geführt haben soll – daher der Name. Dort soll Andrianampoinimerina oft gesessen und auf sein Königreich hinab geblickt haben. Aber auch die anderen Häuser wiesen alle ihre eigenen Charakteristika auf. Das Manjakamiadana war eigentlich ein sehr schlichtes Holzhaus, doch an allen vier Ecken des Daches waren Silberskulpturen angebracht: Gegossene Hände, die aus eingeschmolzenen Silbermünzen hergestellt worden waren. Man nannte das Haus daher auch Felatanambola, „die silbernen Hände“. Später baute man die Silberhände an die Dachenden des Besakana. Ein weiteres Haus war Bevato, übersetzt „viele Steine“. Wie der Name bereits andeutet, war es aus Steinen erbaut worden, obwohl dies zu Zeiten des Königreich der Merina völlig untypisch war. Manatsara soll das schönste Haus gewesen sein, vor allem weil es aus wesentlich härterem und widerstandsfähigerem Holz erbaut worden war als die anderen Gebäude. Ein Haus namens Manatsaralehibe („große Verbesserung“) durfte sogar nur vom König allein betreten werden.

Mahitsy
Rekonstruktion des hölzernen Hauses Mahitsy

König Andrianampoinimerina hatte viele Frauen und dadurch eine enorm große Familie, und so wurden die meisten Gebäude des Rovas von Verwandten des Königs bewohnt. Mahitsielafanjaka („Der Aufrechte regiert lange“), kurz Mahitsy, war der Wohnsitz einer der Frauen des Königs. In ihrem Haus wurden ein wertvolles sampy (ein magischer Talisman) aufbewahrt, das den König vor bösen Menschen schützen sollte. Das Mahitsy war daher auch ein spirituell wichtiges Haus, in dem zu gewissen Festivitäten ein Hahn geopfert oder Ahnen befragt wurden. Weitere Frauen bewohnten die Häuser Nanjakana („königlich“), Tsarazoky („guter Bruder“), das alte Masoandrotsiroa, Rarisambo („befestigtes Schiff“) und Rarihasana („Rüstung der Heiligkeit“). Recht amüsant ist die Tatsache, dass König Andrianampoinimerinas erste Frau ausgerechnet in einem Gebäude namens Bado, was so viel wie „doof“ heißt, wohnen musste. König Andrianampoinimerina scheute auch nicht davor zurück, ganze Gebäude zu verpflanzen. Eine Sitte, die auch später aufrecht erhalten wurde. So wanderte das Miandrivola („Wächter des Geldes“) vom Hügel Ambohidrano zum Rova von Antananarivo. Dafür ließ er das Haus Manatsara zum Hügel Ambohidrabibiy bringen.

Die belebte Geschichte der Palastanlage wurde auch unter den nachfolgenden Königen und Königinnen weitergeführt.

Holzmodell des Tranovola
Holzmodell des Tranovola

Radama I., Sohn und Thronerbe des großen Königs Andrianampoinimerina, lud nach seinen Reisen nach Toamasina den kreolischen Händler Louis Gros ein, das Haus Bevato zu modernisieren. Seine Frau Rasalimo, eine Gesandte des Volkes der Sakalava und damit enorm wichtig für den Frieden auf Madagaskar, sollte darin wohnen. Nahe des Manjakamiadana wurde fast zeitgleich, 1819, ein kleiner Holzpalast namens Tranovola (zu deutsch „wertvolles Haus“) erbaut, ebenfalls unter Gros‘ Aufsicht. Er soll sechs Meter lang und etwas mehr als sieben Meter breit gewesen sein. Namensgebend waren silberne Ornamente am Haus, deren genaue Ausführung heute jedoch nicht völlig klar ist und je nach Quelle variiert. Silberne Nägel am Dachfirst, kleine Spiegel an den Außenwänden, Silberdekor an Fenster- und Türrahmen und kleine silberne Glöckchen sollen das Tranovola geziert haben. Erstmals in der Geschichte Madagaskars wurden beim Bau Glasfenster verwendet. Als erstes zweigeschossiges Haus mit kleinen Balkonen und Holzschindeln inspirierte das Tranovola viele Madagassen des Hochlandes, die Architektur ihrer Häuser ähnlich anzulegen. Noch heute findet man überall im Hochland die typischen zweigeschossigen roten Lehmhäuser mit den kleinen Balkonen davor. Bis heute ist allerdings auch unklar, ob es sich bei dem umgebauten Bevato um das spätere Tranovola handelte oder beides eigenständige Häuser des Rova waren.

Manampisoa
Holzmodell des Manampisoa

Unter Radama I. wurde die Palastanlage etwas erweitert, und angespitzte Holzpfähle wurden als Schutzzaun um den gesamten Rova gezogen. Er restaurierte das Marivolanitra und nutzte es als Gästehaus. Radama I. selbst wohnte mit seiner Frau, der späteren Königin Ranavalona I., vorwiegend im Besakana. Auch für seine Konkubinen hatte er übrigens gesorgt: Sie bekamen ein eigenes Haus namens Kelisoa, „kleine Schönheit“. Allerdings mussten sie es mit diversen heiligen Tieren teilen, die für Opferungszeremonien bestimmt waren. 1820 sorgte Radama I. dafür, dass die erste Schule auf dem Rova im Haus Besakana etabliert wurde. Die Schule wurde von der London Missionary Society geführt und unterrichtete vornehmlich die Kinder der Königsfamlie. Später zog die Schule in das Haus Bevato um, wodurch Besakana wieder für seine ursprünglichen Zwecke wie Krönungs- und Aufbahrungszeremonien verwendet werden konnte.

Als Königin Ranavalona I. 1828 an die Macht kam, änderte sich das Gesicht des Rovas enorm. Sie ließ das größte Haus, das vollständig hölzerne Manjakamiadana, zwischen 1839 und 1840 vom Franzosen Jean Laborde neu errichten. Es war 30 m lang, 20 m breit und gut 37 m hoch. Das Dach allein nahm davon rund 15 m Höhe ein und war mit handgeschnitzten Holzschindeln gedeckt. Die Außenwände ließ die Königin weiß bemalen, lediglich die Balkone wurden rot gefärbt – beides zusammen stellt die Farben der Merina dar. Das Manjakamiadana diente Ranavalona I. als ihr eigener Palast. Ihrem Sohn Radama II. wies sie das von Jean Laborde umgebaute Haus Tranovola als Residenz zu. Es wurde ebenfalls in rot und weiß bemalt – hier jedoch umgekehrt: Die Außenwände wurden rot, die Balkone und das Dach weiß.

Rova Eingangstor
Das von Cameron entworfene Steintor mit Labordes Bronze-Adler im Norden des Rova

Die Grenzen des Rova wurden unter Ranavalona I. stark ausgeweitet, so dass die Anlage bis auf ihre heutige Größe von etwa 7000 m² anwuchs. Statt weitere Häuser zu bauen, ließ Ranavalona I. jedoch etliche der Häuser entfernen und auf anderen Hügeln rund um Antananarivo wieder aufbauen. Das Haus Voahangy, „die Perle“, wurde nach Alasora verlegt. Tsiazompaniry, das „Haus, das nicht begehrt werden darf“, kam nach Antanamalaza. Das Haus Bado wechselte zum Hügel Ambohidrabiby und die Häuser Fohiloha, Kelisoa, Manatsara und Masoandro wanderten nach Ambohimanga. Im Norden der Palastanlage wurde 1845 nach Entwürfen von James Cameron ein steinernes Tor errichtet, durch das man heute noch den Rova betritt. Über der steinernen Treppe wurde ein Bronzeadler angebracht, den Laborde fünf Jahre zuvor aus Frankreich mitgebracht hatte. Für Ranavalona I. wurde außerdem ein kleiner Palast namens Tsarahafatra („gute Nachricht“) errichtet.

Königin Rasoaherina fügte 1865 bis 1867 das zweistöckige Haus Manampisoa hinzu, dessen Namen passenderweise so viel wie „etwas Schönes hinzufügen“ bedeutete und ihr persönliches Wohnhaus wurde. Es hatte die Grundform eines Kreuzes mit 19 m Länge und neun Metern Breite und war ebenfalls von James Cameron entworfen worden. Den Bau selbst hatte William Pool beaufsichtigt. Rasoaherina entfernte für ihr Haus das ursprünglich an derselben Stelle vorhandene Marivolanitra und ließ es auf einem anderen Hügel wieder aufbauen.

Rova Fiongana und Besakana
Rechts die wieder aufgebaute Kirche Fionganana, links die ersten Pfosten der Rekonstruktion des Hauses Besakana

1867 wies Ranavalona II. den schottischen Missionar James Cameron an, den Palast der Königin, das Manjakamiadana, in Stein einzukleiden. Die hölzernen Balkone hatten im Laufe der Jahre an Stabilität eingebüßt und mussten regelmäßig erneuert werden. Mit der Steinfassade erhoffte sich die Königin eine längere Haltbarkeit ihrer Residenz. Mit dem Umbau wurden Glocken und eine Uhr auf dem Haus angebracht. Außerdem wurde ab 1869 eine protestantische Kirche namens Fiangonana nach Entwürfen von William Pool zur Palastanlage hinzugefügt, die heute noch auf dem Rova zu besichtigen ist. Es dauerte elf Jahre, bis die Kirche fertig gestellt war. Über 35.000 handgemeißelte Steine wurden zum Bau des 13 m breiten und etwas über 18 m langen Gotteshauses verwendet. Die Königsfamilie bekam im Inneren der Kirche einen eigenen, handgeschnitzten, hölzernen Betstuhl, der heute rekonstruiert besichtigt werden kann. Der 34 m hohe Turm war seinerzeit das erste Gebäude in Madagaskar, das mit Schieferschindeln gedeckt wurde. Von den originalen, aus England importierten Buntglas-Fenstern ist noch eines heute erhalten, die übrigen wurden durch Nachbauten ersetzt. Erstmals kam im Fiangonana eine Orgel zum Einsatz, um Gottesdienste musikalisch zu untermalen.

Fiangonana
Das erhaltene originale Buntglasfenster der Fionganana

Mit Ranavalona III. endete die Regentschaft des Volkes der Merina auf dem Rova von Antananarivo. Ihr konnte nicht einmal mehr ein eigenes Haus auf dem Rova gebaut werden. Die 1893 gelegten Grundmauern eines Gebäudes namens Masoandro („Sonne“), benannt nach anderen ehemals auf dem Rova befindlichen Häusern, wurden nie fertig gebaut. 1895 zerstörten französische Kanonen das Tsarahafatra. Die französische Kolonialmacht verbannte Königin Ranavalona III. schließlich 1896 ins Exil, wo sie Jahre später starb.

Unter der französischen Kolonialmacht verlor der Rova massiv an Bedeutung. Die Königsfamilie und die verbliebenen Adeligen wurden aus ihren Häusern vertrieben. Die Gräber Fitomiandalana wurden an die Seite der Gräber von Radama I. und Rasoaherina umgesetzt und damit entweiht, und sterblichen Überreste ehemaliger Königsfamilien vom Königshügel Ambohimanga auf den Rova von Antananarivo überführt. General Joseph Gallieni soll maßgeblich an diesen Maßnahmen beteiligt gewesen sein. Sie dienten vor allem dazu, den bei den Madagassen tief verwurzelten Ahnenkult und das damit verbundene sehr hohe Machtempfinden gegenüber dem Königshügel Ambohimanga und dem Königspalast von Antananarivo zu untergraben. Bereits ein Jahr nach Machtübernahme durch Frankreich war die Palastanlage nur noch ein der Öffentlichkeit nicht zugängliches Museum. Die ursprünglichen Holzbarrikaden rund um den Rova waren durch Steinmauern ersetzt worden. Das Manjakamiadana wurde fortan zeitweise zur Ausbildung von Beamten in der sogenannten Ecole Le Myre des Vilers genutzt. Das benachbarte Tranovola wurde für die Académie Malgache genutzt, einer Einrichtung zum Studium von Sprachwissenschaften, Ethnologie und Soziologie. Später wurde ein paläontologisches Museum darin untergebracht.

Rova Tsarahafatra
Die Ruinen des Hauses Tsarahafatra heute

Fast ein ganzes Jahrhundert lang, bis in die 1990er Jahre und damit lange nach der Unabhängigkeit Madagaskars, blieben die Tore des Rova für die Öffentlichkeit geschlossen und wurden nur zu vereinzelten Anlässen für privilegierte Kreise geöffnet. In den 60er Jahren verschwand das letzte alte Holzhaus, das König Andrianampoinimerina zwei Jahrhunderte zuvor errichtet hatte.

1995 brannten die Gebäude des Rova fast vollständig nieder. Nur die steinernen Fassaden des Königpalastes sowie der Kirche blieben rußgeschwärzt stehen und drohten bald einzustürzen. Die verbliebenen sechs Königsgräber sowie die Häuser Tranovola, Manjakamiadana, Mahitsielafanjaka, Manampisoa und Besakana waren zu Asche zerfallen. Weniger als 20 % der zu diesem Zeitpunkt ausgestellten Exponate konnten noch gerettet werden. Sie befinden sich heute im Palast des Ministerpräsidenten, Andafiavaratra, nur wenige Gehminuten zu Fuß von der Palastanlage des Rova entfernt. Kurz vor Ausbruch des Feuers hätte der Rova als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnet werden sollen – die Festivität konnte jedoch nicht mehr stattfinden und so ist der Rova von Antananarivo auch heute, über 20 Jahre später, immer noch nicht als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt.

Manjakamiadana
Das wieder aufgebaute Manjakamiadana heute

Ob es sich bei dem Brand 1995 um einen Unfall – wie offiziell behauptet – oder möglicherweise doch um politisch motivierte Brandstiftung handelte, ist bis heute ungeklärt. Die aufwändige Restauration der Steinmauern sowie der Wiederaufbau der hölzernen Gebäude zogen sich bis 2010 hin. 2004 war die Westmauer des Manjakamiadana zusammen gebrochen und warf die Arbeiten noch einmal zurück. Maßgeblich unterstützt wurde der Wiederaufbau von ausländischen Sponsoren. Über zehn Millionen US-Dollar flossen in die Renovierungsarbeiten – man munkelt allerdings, dass nicht alles davon für den Rova verwendet wurde. Das wäre auch für Madagaskar nicht ungewöhnlich.

Zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit Madagaskars konnte der Rova dann 2010 endlich wieder für Besucher freigegeben werden. Bis heute ist er allerdings nicht vollständig wiederhergestellt. Lediglich die Kirche, die Königsgräber sowie die Häuser Besakana und Mahitsielafanjaka wurden wieder aufgebaut. Das weithin über die Stadt sichtbare Manjakamiadana kann leider nicht betreten werden und ist bis heute nicht fertig saniert – dicke Stahltore versperren die Eingänge. Nichtsdestotrotz ist die Palastanlage von Antananarivo einen Besuch wert, gerade für geschichtlich und kulturell interessierte Reisende.

2020 wurde auf Beschluss der Regierung unter Präsident Rajoelina der Bau eines Kolosseums aus Beton auf dem Gelände des Rova verfügt. Das etwas unpassend anmutende und in der Bevölkerung massiv diskutierte Betonklotz befindet sich direkt neben dem Manjakamiadana. Er wurde direkt über den ehemaligen Badestellen des Königs Andrianampoinimerina errichtet. Fertig gebaut soll das Kolosseum Sitzplätze für rund 400 Besucher bieten. Veranstaltungen kultureller, aber vor allem repräsentativer Art sollen darin stattfinden. Vor allem aber sollten die Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Unabhängigkeit von Madagaskar darin stattfinden. Sie wurden wegen der Corona-Pandemie abgesagt.

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