Bobangira: Der Name des Schutzgebietes leitet sich von den Malagasy Wörtern boba für viele und angira für bestimmte Bäume oder einen Wald ab. Bobangira bedeutet also ganz einfach „viele Bäume“. Achtung: Das Schutzgebiet ist nicht zu verwechseln mit einem gleichnamigen Reservat nahe Antalaha etwas weiter südlich, das auch „Macolline Forest“ genannt wird – um dieses geht es in diesem Artikel …
LesenSchlagwort-Archiv: Strand
Die Salary Bucht
Im Südwesten Madagaskars, zwischen den berühmten Baobabs von Andavadoaka und den Stränden von Ifaty, liegt eine kleine und recht unbekannte Lagune weitab vom geschäftigen Treiben großer Städte. Geschützt von einem Korallenriff ziehen sich sieben Kilometer weißer Traumstrand am türkisblauen Meer entlang. Klingt wie das Paradies? Ist es auch! Das kleine Paradies gehört zur Salary Bucht, wo das gleichnamige Hotel auf …
LesenDie echte Karettschildkröte
Einst für ihr Schildpatt gejagt, heute vom Aussterben bedroht Rund um Madagaskars Küsten und Inseln kommen fünf Arten von Meeresschildkröten vor. Eine der bekanntesten dürfte dabei die echte Karettschildkröte, Eretmochelys imbricata, sein. Berühmt ist sie vor allem wegen ihres namensgebenden französischen caret, ein Begriff von den französischen Antillen. Er bezeichnet sowohl das Tier selbst als auch das wertvolle Schildpatt, das …
Lesen10 gute Gründe, nach Madagaskar zu reisen
#1 Baobabs: Madagaskars Baobab-Allee liegt im Westen der Insel. Die mächtigen Bäume mit ihren sagenhaften Silhouetten sind weltweit berühmt. Auf Madagaskar gibt es sieben verschiedene Arten Baobabs, auf der Erde gibt es insgesamt nur acht Arten. Entdecke die Baobabwälder von Andavadoaka und besuche die „Mutter des Waldes“ in Tsimanampetsotsa! Egal, wohin man sich auf Madagaskar begibt: Fast überall auf der …
LesenNosy Nato
Nosy Nato (auf französisch Ile aux Nattes) ist eine kleine Trauminsel südlich von St. Marie (Nosy Boraha). In einer Viertelstunde ist man mit der Piroge von St. Marie aus hinübergefahren. Die etwa 8 km lange Insel verfügt über einige kleine Hotels und weiße Traumstrände unter Palmen, die man außerhalb der Walsaison (August und September) meist ganz für sich allein hat. …
LesenSpezialreservat Nosy Mangabe
Nosy Mangabe: Das madagassische manga be hat mehrere Bedeutungen. Es kann sowohl „sehr schön“ (was auf die Insel zweifelsohne zutrifft) als auch „viele Mangos“ oder „sehr blau“ bedeuten. Lage: Nosy Mangabe ist eine rund 5,2 km² große Trauminsel, die wenige Kilometer südöstlich von Maroantsetra in der Bucht von Antongil liegt. Mit dem Motorboot von Maroantsetra aus erreicht man die Insel …
LesenReservat Reniala
Reniala: Der Name bedeutet übersetzt „Mutter des Waldes“ und ist der Spitzname der hier heimischen Baobabs (Affenbrotbäume). Lage: Tief unten an der Südwestküste Madagaskars, rund 30 km von der Großstadt Toliara (Tuléar) entfernt, liegt das kleine Dorf Ifaty-Mangily direkt am Meer. Die RN9 zwischen Toliara und Ifaty-Mangily wurde 2016 asphaltiert. Seitdem erreicht man den kleinen Küstenort in einer knappen halben …
LesenAnkify
Ankify ist ein kleines Dorf an der Nordwestküste Madagaskars, rund 30 km westlich von Ambanja in der Region Diana gelegen. Es ist von Ambanja gut über befestigte Straßen und eine Schotterpiste zu erreichen (30 bis 45 Minuten Fahrt). Ankify ist der ideale Ort, um zu entspannen, die Seele einfach mal baumen zu lassen und die wunderschöne Natur zu genießen. In …
LesenReservat Akanin’ny nofy
Akanin’ny nofy: Der Name Akanin’ny Nofy bedeutet übersetzt soviel wie “das Nest der Träume“. Der Name beschreibt dieses kleine Paradies eigentlich schon perfekt. Bekannter ist das Reservat aber unter seinem zweiten Namen „Palmarium“ oder früher „La Palmarie“. Lage: Das Reservat Akanin’ny nofy befindet sich auf einer Halbinsel im Osten Madagaskars, rund 60 km südlich der Großstadt Toamasina (Tamatave). Von Toamasina …
LesenMasoala Nationalpark
Masoala: Masoala bedeutet übersetzt „Augen des Waldes“. Diesen Namen verdankt der Nationalpark dem Fingertier oder Aye-Aye (Daubentonia madagascariensis), dessen Augen nachts im Lichtkegel der Taschenlampe gespenstisch wie zwei große, gelbe Kugeln aufleuchten. Leider sind Nachtwanderungen in Nationalparks zur Zeit verboten, so dass nur der Name von diesem grandiosen Erlebnis zeugt. Lage: Der Nationalpark Masola liegt auf der gleichnamigen Halbinsel im …
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