Brandneues

Schlagwort-Archiv: Sehenswürdigkeiten Madagaskar

Bucht von Diego Suarez

Bucht von Diego Suarez 2017

Am nördlichsten Zipfel Madagaskars liegt Antsiranana, besser bekannt unter seinem alten französischem Namen Diego Suarez. Die Stadt liegt an einer wunderschönen, 250 km² großen Bucht, an deren weißen Stränden die Wellen des türkisblauen indischen Ozeans auslaufen. Nach der Bucht von Rio de Janeiro ist es die zweitgrößte natürliche Bucht der Welt. Eigentlich ist es aber nicht nur eine einzige Bucht, …

Lesen

Tsingy rouge

Tsingy rouge

Am Rande des Nationalparks Analamerana, zwischen den Städten Ambilobe und Antsiranana (Diego Suarez), liegen die roten Tsingys (französisch Tsingy rouge) in der Region Diana. Von Antsiranana sind es nur 50 km dorthin, allerdings auf einer immer schlechter werdenden Straße. Es handelt sich dabei um eine fotografisch sehr sehenswerte Formation aus etlichen hundert kleinen Sandsteinnadeln. Im Gegensatz zu den anderen Tsingys …

Lesen

Lilys Wasserfall

Lilys Wasserfall

150 km westlich von Antananarivo liegt Ampefy, in dessen Nähe ein großer, sehr sehenswerter Wasserfall rauscht. Die RN nach Ampfey ist in gutem Zustand, zum Wasserfall selbst führt ein etwas rutschiger, aber mit dem Geländewagen befahrbarer Feldweg. Der Legende nach lebte an diesem Ort einst ein Weißer auf seiner Plantage, dessen Tochter Lily hieß. Eines Tages verschwand seine Tochter, nachdem …

Lesen

Antsirabe

Antsirabe („wo es viel Salz gibt“) liegt etwa 170 km südlich der Hauptstadt Tana im Hochland in der Provinz Antananarivo, gut zu erreichen über die RN7. Die Stadt gehört mit über 200.000 Einwohnern zu den größten Madagaskars und bietet einiges an Sehenswürdigkeiten. Wirtschaftlich ist Antsirabe mit der größten Textilfabrik des Landes, einem (zur Zeit ungenutzten) Flughafen, als ehemalige Endstation der …

Lesen

Tritriva

Der Tritriva ist ein smaragdgrüner See, der nur rund 15 km von Antsirabe entfernt im Hochland Madagaskars liegt. Die nächste Stadt ist Belazao und auf der RN34 gut mit dem Geländewagen zu erreichen. Der See ist vulkanischen Ursprungs, rund 160 m tief und Teil des gleichnamigen Berges in der Region Vakinankaratra. Die Menschen am See Tritriva erzählen sich die Legende …

Lesen

Dschungelexpress

Fianarantsoa liegt an der RN7 und ist über diese gut zu erreichen. Von dort aus verkehrt auf einer alten, rund 163 km langen Eisenbahnstrecke der „Dschungelexpress“ mit seiner urigen Diesellok von 1936. Aber auch die Waggons sind kaum jünger – hier erleben Sie Nostalgie und Abenteuer pur. Erbaut wurde die Linie zu Zeiten der französischen Kolonialherren. Über zehn Jahre dauerte …

Lesen

Nosy Be

Nosy Be

Nosy Be bedeutet auf deutsch einfach „große Insel“. Sie liegt an der Nordwestküste Madagaskars und ist mit ihren 325 Km² eines der Haupttouristenziele Reisender auf Madagaskar. Nosy Be ist vulkanischen Ursprungs, in den heiligen (fady) Seen innerhalb der ehemaligen Krater leben heute Krokodile. Heute kennt man Nosy Be auch als „die Insel der Düfte“, da vielerorts Ylang-Ylang angebaut und geerntet …

Lesen

Der See der Krokodile

Der See der Krokodile liegt im Norden Madagaskars zwischen den Großstädten Antsiranana (Diego Suarez) und Ambilobe.  Die nächste Stadt westlich des Sees heißt Anivorano Nord, ist erreichbar über die RN6 und gehört zur Region Antsiranana. Der See selbst heißt eigentlich Antagnavo, ist vulkanischen Ursprungs und bekannt für seine unzähligen, teils enorm groß werdenden Krokodile (Crocodilus niloticus madagascariensis). Um den See …

Lesen

Ankarana Spezialreservat

Ankarana: Ankara leitet sich vom Namen der dort lebenden Bevölkerung, den Antankarana, ab. Antankarana bedeutet übersetzt soviel wie „die Menschen von den Felsen“, was sich auf die für das Reservat typischen Tsingy bezieht. Lage: Ankarana liegt an der RN6, knapp 110 km südlich von Antsiranana (Diego Suarez) und gut 35 km nördlich von Ambilobe, im Norden Madagaskars. Das Reservat liegt …

Lesen

Die älteste Kirche Madagaskars

Kirche auf St. Marie

An der Ostküste Madagaskars, auf der Insel Nosy Boraha (St. Marie), findet man die älteste katholische Kirche des Landes. Sie steht direkt am Meer am südlichen Rande der größten Stadt der Insel, Ambodifotatra, und gehört damit zur Region Analanjirofo. Bereits 1750 geriet Nosy Boraha unter französische Vorherrschaft. So reicht die Geschichte der alten Kirche zurück ins Jahr 1837, als der …

Lesen