Brandneues

Schlagwort-Archiv: Regenwald

Marojejy Nationalpark

Marojejy: Der Marojejy-Nationalpark ist einer der artenreichsten und schönsten Madagaskars, aber auch einer der am schwersten zu bereisenden. Ein „Paradies für Fortgeschrittene“! Die madagassischen Worte maro und jejy haben verschiedene Bedeutungen, darunter „viele Steine“ und „viel Regen“, aber auch „viele Tiere“ und „viele Geister der Ahnen“. Lage: Der Marojejy Nationalpark liegt im Nordosten Madagaskars an den Hängen des gleichnamigen heiligen …

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Andasibe-Mantadia Nationalpark

Andasibe: Früher hatte dieser Nationalpark wie auch das Dorf Andasibe den französischen Namen Périnet, was auf den Franzosen Henri Périnet zurück geht, der Anfang des 20. Jahrhunderts den Bahnhof von Andasibe bauen ließ. Heute trägt der Komplex den madagassischen Namen Andasibe-Mantadia. Andasibe bedeutet übersetzt soviel wie „großes Lager“, was auf die Bedeutung dieses Orts für die ersten Biologen, Botaniker und …

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Lemuren, die Geister des Waldes

Lemuren dürften die berühmtesten Säugetiere Madagaskars sein – nicht umsonst, denn es gibt sie ursprünglich ausschließlich dort und nirgends anders auf der Welt. Sie gehören zu den Feuchtnasenaffen und teilen sich in rund 100 verschiedene Arten auf. Das Wort lemures kommt aus dem Lateinischen und bezeichnet die Totengeister des alten Roms, die allerdings bis auf ihre großen Augen wenig Ähnlichkeit …

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Amphibien allgemein

Insbesondere die Regenwälder Madagaskars bieten eine Fülle an verschiedenen Fröschen  zur Beobachtung und Entdeckung. Fast 4% der weltweiten Amphibienfauna befindet sich auf der Insel. Besonders in den regenreichen Gebieten an der Ostküste kann man auf kleinem Raum unzählige verschiedene Arten finden. In der Regenzeit ist das Quaken, Tschilpen und Zirpen der balzenden Männchen weit zu hören und bildet die typische …

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Nosy Be

Nosy Be

Nosy Be bedeutet auf deutsch einfach „große Insel“. Sie liegt an der Nordwestküste Madagaskars und ist mit ihren 325 Km² eines der Haupttouristenziele Reisender auf Madagaskar. Nosy Be ist vulkanischen Ursprungs, in den heiligen (fady) Seen innerhalb der ehemaligen Krater leben heute Krokodile. Heute kennt man Nosy Be auch als „die Insel der Düfte“, da vielerorts Ylang-Ylang angebaut und geerntet …

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