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Schlagwort-Archiv: Essen

Kokoshuhn mit Reis und Tomatensalat

Akoho voanio amin’ny lasary voatabia Dieses Rezept für Kokoshuhn oder Poulet coco, wie man es auf Madagaskar auch oft nennt, besteht zwar aus recht einfachen Zutaten, schmeckt aber umso besser. Huhn ist wie Zebu auf Madagaskar Bestandteil vieler madagassischer Gerichte. Dazu gibt es, wie auf der Insel stets üblich, Reis. Ein Essen ohne Reis macht nicht satt, sagt man auf …

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Samboza (gefüllte Teigtaschen)

Samboza sind kleine, dreieckige Teigtaschen, die man mit Fleisch, Gemüse oder Käse gefüllt genießen kann. Auf Madagaskar bekommt man sie in vielen Restaurants und in Städten auch an kleinen Ständen direkt auf der Straße. Meistens werden sie zusammen mit Sakay oder Tamarindensauce serviert. Wer keine Lust hat, den Teig selbst herzustellen, kann sich mit fertigen Wan Tans aus dem Tiefkühlfach …

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Thunfisch an Gemüsesalat

Salady amin’ny lamatra sy mais Dieser frische Salat mit Thunfisch passt wunderbar zu einem warmen Strandtag auf Madagaskar. Das Rezept stammt von der Ostküste der roten Insel. Thunfisch wird dort regelmäßig frisch von Hand gefangen, große Trawler und riesige Netze sind eine Seltenheit. Am besten schmeckt der Rote oder Blauflossen-Thun. Er wird zu Lebzeiten bis zu 4,5 Meter lang und …

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10 gute Gründe, nach Madagaskar zu reisen

10 gute Gründe, nach Madagaskar zu reisen

#1 Baobabs: Madagaskars Baobab-Allee liegt im Westen der Insel. Die mächtigen Bäume mit ihren sagenhaften Silhouetten sind weltweit berühmt. Auf Madagaskar gibt es sieben verschiedene Arten Baobabs, auf der Erde gibt es insgesamt nur acht Arten. Entdecke die Baobabwälder von Andavadoaka und besuche die „Mutter des Waldes“ in Tsimanampetsotsa! Egal, wohin man sich auf Madagaskar begibt: Fast überall auf der …

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Chili-Erdnuss-Dip

Sakay sy voanjo Sakay ist der madagassische Name für eine nur auf Madagaskar angebaute, Habanero-artige kleine Chili. Normalerweise wird sie im getrockneten Zustand verarbeitet. Die damit zubereiteten Dips sind extrem scharf, weshalb wir eine etwas mildere Variante unseres Team-Mitgliedes Dimby aus Madagaskar ebenfalls in die Rezepte mit aufgenommen haben. Der Chili-Erdnuss-Dip hat es trotzdem noch in sich! In diesem Rezept …

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Gebratene Nudeln

Min Sao Min Sao ist ein einfaches Nudelgericht, das ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammt und dem vietnamesischem Mi Xao am ähnlichsten ist. Übersetzt bedeutet der Name ganz einfach „gebratene Nudeln“. Als Min Sao, aber auch Mi-Sao oder Misao – die Schreibweise variiert – findet man es auf der Karte fast jeden kleinen Restaurants in Madagaskar. Meist kann man es …

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Zebu-Sandwich

Bild eines Sandwichs mit Salat, Tomaten gebratenen Rindfleisch in Sauce

Mofo amin’ny omby Dieses Rezept stammt aus einem der bekanntesten Hotels Madagaskars im östlichen Hochland und ist wunderbar für Picknick, ein schnelles Abendessen oder auch schon zum Frühstück geeignet. Zutaten für 2 große Sandwiches: 500 g Rinderhüfte (Zebu, wenn welches zu bekommen ist) 1 mittelgroße Zwiebel 2 Tomaten Eisbergsalat 2 EL Öl 1 EL Wasser 1 EL dunkle Sojasauce 1 …

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Gedämpfter Reiskuchen

Koba akondro

Koba akondro Koba akondro ist ein fester Kuchen aus Bananen, Reismehl und Erdnüssen. Auf Madagaskar kann man ihn in Bananenblätter geschlagen als kleine Dreiecke oder Päckchen an Bahnhöfen und Trucker-Stationen als Snack kaufen. Der große Bruder des Koba akondro ist der Koba ravina, ein Kuchen aus lediglich Reismehl, Zucker und Erdnüssen. Dieser sieht innen ähnlich aus, wird aber in der …

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Drei-Pfeffer-Fleisch mit Kokosreis und Gurkensalat

Hen’omby saosy telo dipoavatra sy vary voanio miaraka amin’ny lasary kokombra Der madagassische Pfeffer ist wegen seiner Qualität und des besonderen Aromas weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt. In diesem leckerem Rezept für Rindfleisch in Sauce kommen gleich drei verschiedene Sorten madagassischen Pfeffers zum Einsatz: Eingelegter grüner Pfeffer, getrockneter schwarzer Pfeffer und wilder Urwaldpfeffer (auf madagassisch voatsyperyfery) dazu. Dazu gibt …

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Dos and don’ts auf Madagaskar

Big Mama in Ankify

Dos Respektiere die lokalen fadys. Sie sind für Madagassen äußerst wichtig und es wäre sehr unhöflich, sie zu verletzen. Versuche ein paar Worte Madagassisch zu sprechen bzw. zu lernen. Salama als allgegenwärtige Begrüßung (im Norden: Mbola tsara, auf den Inseln der Ostküste Akoriaby) wird immer gern gesehen, und auch Azafady (bitte, Entschuldigung) und Misaotra (danke) sollten zum Wortschatz jedes Reisenden …

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