Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
LesenMasika sipa
Schutzgebiet Bobangira
Bobangira: Der Name des Schutzgebietes leitet sich von den Malagasy Wörtern boba für viele und angira für bestimmte Bäume oder einen Wald ab. Bobangira bedeutet also ganz einfach „viele Bäume“. Achtung: Das Schutzgebiet ist nicht zu verwechseln mit einem gleichnamigen Reservat nahe Antalaha etwas weiter südlich, das auch „Macolline Forest“ genannt wird – um dieses geht es in diesem Artikel …
LesenReservat Nahampoana
Lage: Das Reservat Nahampoana liegt rund sieben Kilometer nördlich von Tolagnaro (französisch Fort Dauphin) im tiefen Südosten Madagaskars. Es ist von dort über die RN12 gut in einer halben Stunde über eine offroad Piste mit dem Geländewagen zu erreichen. Nach Tolagnaro kommt man mit dem Pkw von der Hauptstadt Antananarivo aus innerhalb von drei Fahrtagen, die Fahrt ist aber gerade …
LesenDie Blaukopf-Erdracke
Früh am Morgen erklingt ein tiefer, eher langsam wiederholter „Bwup“-Ruf im Regenwald. Es ist der Ruf der Blaukopf-Erdracke (Atelornis pittoides), einem kleinen Vogel, der wie so viele Tiere auf Madagaskar sehr speziell ist. Blaukopf-Erdracken sind auf Madagaskar endemisch Blaukopf-Erdracken gibt es nur auf Madagaskar. Sie leben in den Regenwäldern der Ostküste, vom Montagne d’Ambre im Norden bis in nach Midongy …
LesenReservat Berenty
Berenty: Der Name des Reservats bedeutet so viel wie „viele Aale“, was auf die einst ergiebigen Fischgründe des Flusses Mandrare anspielt. Berenty ist eines der meistbesuchtesten Schutzgebiete Madagaskars. Lage: Das Reservat Berenty liegt 82 km westlich der Küstenstadt Tolagnaro (französisch Fort Dauphin) im tiefsten Süden Madagaskars. Von Tolagnaro aus ist Berenty in zwei bis drei Stunden über eine offroad Piste, …
LesenLemurs‘ Park
Lemurs‘ Park: Wer in Antananarivo verweilt, aber keine Zeit hat, sich in die echte Natur abseits der Hauptstadt zu begeben, kann im Lemurs‘ Park Madagaskars Lemuren erleben. Trotz des Namens handelt es sich beim Lemurs‘ Park eigentlich um einen privaten zoologischen und botanischen Garten. Lage: Der Lemurs‘ Park liegt nur 22 km südwestlich vom Stadtzentrum von Antananarivo entfernt zwischen Fenoarivo …
Lesen10 Fakten über Lemuren
#1 Lemuren kommen in der Natur nur auf Madagaskar vor Die Insel Madagaskar ist das einzige Land auf der ganzen Welt, wo Lemuren natürlich vorkommen. Nur zwei Arten von Lemuren, der braune Maki und der Mongozmaki, wurden von Menschenhand auf die Komoren verschleppt und haben sich dort erfolgreich angesiedelt. Viele Arten von Lemuren gibt es heute nicht einmal in Zoos, …
LesenDie letzten Dugongs
Madagaskars Küsten sind die Heimat eins Geheimnisses, von dem nur wenige Reisende wissen. Nicht nur die Insel selbst ist eine Schatztruhe der Artenvielfalt, auch im Meer um sie herum finden sich manchmal ganz besonders seltene Säugetiere: Dugongs (Dugong dugon). Sie sind ihr Leben lang auf Seegras angewiesen Auf Madagaskar nennt man sie lamboara oder trozogno. Der deutsche Begriff „Seekühe“ geht …
LesenDie verborgene zweite Mahafalynatter
Lange gab es nur eine einzige Mahafalynatter auf Madagaskar – dachte man zumindest. 2017 fanden Forscher aus den USA heraus, dass es noch eine zweite Art von Mahafalynatter auf Madagaskar gibt. Jahrhundertelang war die Art verborgen gewesen, obwohl sie doch so offensichtlich vor aller Augen lebte. Entsprechend wurde die neu entdeckte Art Mimophis occultus getauft, vom Lateinichen occultus für geheim …
LesenThe Walking Dead: Madagaskars Zombies
Ahnenkult, Magie und Aberglaube sind auf Madagaskar allgegenwärtig. Die meisten Madagassen fürchten und verehren die Toten zugleich. Viele glauben, dass die Seelen Verstorbener noch immer unter ihnen leben. Diese Geister der Ahnen, auf Madagassisch Lolo Vokatra, sind in der Lage, Familien, Freunde und Bekannte und sogar die gesamte Gemeinschaft zu sehen, zu führen und zu beschützen. Sie sind jedoch im …
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